＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 1,7, Universit?t Trier, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellen Sie sich vor es ist Sommer, im Jahre 1035. Sie sind ein Fernhandelskaufmann auf der Durchreise von Italien nach England. Nat?rlich reisen Sie ?ber Flandern, da Sie hier noch ein paar flandrische Tuche einkaufen k?nnen, um diese in England wieder teuer zu verkaufen. Sie sind bereits seit Tagen unterwegs, m?de, hungrig, durstig und gelangweilt. Auf Ihrer Kutsche wird es Ihnen langsam zu warm, weil die Sonne schon den ganzen Tag scheint und sich scheinbar kein W?lkchen dazu erbarmen m?chte, Ihnen ein wenig Schatten zu spenden. Alles, woran Sie noch denken k?nnen, und was Sie sich jetzt noch w?nschen, ist: Ein k?hles Bier. Und siehe da, tats?chlich treffen Sie an Ihrer Wegstrecke eine einsame Bierkneipe an. Und Sie freuen sich, denn hier bekommen Sie nicht nur Ihr gek?hltes Bier, nein, hier ist sogar richtig gute Stimmung. Sie k?nnen sich etwas von der anstrengen Fahrt erholen und mit den anderen Kaufleuten, die auf ihrem Weg hier angehalten haben etwas trinken, essen und sich unerhalten. Sp?ter beschlie?en Sie dann auch noch die Nacht in dem Wirtshaus zu verbringen, weil Sie endlich wieder in einem richtigen Bett schlafen m?chten. Am n?chsten Morgen wachen sie ausgeschlafen - und vielleicht mit einem kleinen Kater - auf und reisen weiter nach London. Sie beschlie?en, dort angekommen, in London zu bleiben und sich vor den Toren der herrschaftlichen Stadt niederzulassen, weil dort der Markt abgehalten wird. Viele Jahre sp?ter haben Sie das Bed?rfnis doch in Ihre Heimat zur?ck zu kehren und treten den Heimweg an. Sie kennen die Strecke und die erm?dende Fahrt. Sie erinnern sich daran, wie es war, als Sie die Strecke beim letzten mal zur?ck gelegt haben und erinnern sich pl?tzlich an das Wirtshaus und wie sch?n der Abend dort gewesen war, und Sie nehmen sich vor, dort wieder Halt zu machen. Langsam n?hern Se sich mit Ihrer Kutsche dem Fleck, an dem es etwa gewesen sein m?sste. Sie wissen noch, dass es ganz einsam inmitten des vielen Weidelandes gestanden hatte. Doch je n?her Sie kommen, desto mehr beschleicht Sie das Gef?hl, dass Sie sich verfahren haben m?ssen. Zuerst hatte Sie ja schon die Burg auf dem H?gel verwundert, die Sie in keinen Zusammenhang mit dem Wirtshaus bringen konnten, aber jetzt noch die vielen H?user...＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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